Historischer Ort: Der Ort der Ausstellung: der Behrensbau am Düsseldorfer Mannesmannufer.

Auf den Spuren der Landesgeschichte

9e besucht Ausstellung in Düsseldorf

Am 8. März 2022 besuchte die Klasse 9e die Jubiläumsausstellung „UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen“ im Düsseldorfer Behrensbau, die zum 75. Geburtstag des Landes NRW eröffnet worden war. In Düsseldorf angekommen, wurde die Klasse bereits von einer ehemaligen Adolfinerin in Empfang genommen: Maria Vollendorf-Löcher, lange Jahre Lehrerin für die Fächer Geschichte und Biologie, erwartet die Schülerinnen und Schüler; seit ihrer Pensionierung arbeitet sie an der Konzeption des Projekts mit. Während der Führung durch die multimediale Ausstellung beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit der Geschichte unseres Bundeslandes - von der Gründungsurkunde bis in die Gegenwart. Leonie Letica und Aisa Berilo (9e) berichten von ihren Eindrücken.

Bedeutsame Dokumente: Auf dem Foto werden zwei Zeitungsartikel aus den letzten Kriegstagen gezeigt. Beide Artikel wurden zeitnah an verschiedenen Orten veröffentlicht und geben unterschiedliche Informationen zu den Kampfhandlungen preis.

Am 08. März 2022 war unsere Klasse (9e) in der Ausstellung „UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen“. Wir sind nach der zweiten Schulstunde mit dem Bus nach Düsseldorf gefahren. Nachdem wir angekommen waren, wurden wir im Museum von Frau Vollendorf-Löcher herzlich empfangen und in einen Raum (Name des Raumes = Kasino) geführt. Danach wurde uns etwas über die Ausstellung und das Konzept erzählt. Es war interessant zu erfahren, dass aus der Ausstellung in einiger Zeit das Haus der Geschichte NRW entstehen wird. Danach wurde unsere Klasse in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt, bevor der Rundgang durch die Ausstellung beginnen konnte.

Während des Rundgangs im Museum hat der Guide uns zu jedem der 8 Räume etwas erzählt, denn die Ausstellung beschäftigt sich mit unterschiedlichen Themen, die von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart reichen.

Interessante Einblicke: In diesem Teil der Ausstellung wird das Leben in der Nachkriegszeit gezeigt.

Am Ende des Rundgangs haben wir uns zu zweit jeweils einem Raum zugeordnet, zu dem wir entsprechende Aufgaben lösten. Während wir die Aufgaben bearbeiteten, konnte man sich nochmals in Ruhe die Ausstellung und die Gegenstände anschauen. Nach einiger Zeit sollten wir uns alle wieder im Kasino treffen, um die Aufgaben zu besprechen und die Ergebnisse unseren Mitschülern zu präsentieren.

Unsere Meinung zur Ausstellung: Wir beide fanden das Museum sehr interessant und informativ. Im Museum wurde der Unterrichtsstoff gut ergänzt, da man viele Alltagsgegenstände sehen und somit die Geschichte „anfassen“ konnte. Außerdem erfährt man dort auch Sachen, die über den Stoff des Unterrichts hinausgehen. Wir empfehlen die Ausstellung auf jeden Fall weiter, wenn man mehr über die Geschichte NRWs erfahren möchte.

Text: Daniel Schirra, Nils Koopmann, Aisa Berilo und Leonie Letica
Fotos: Leonie Latica und Aisa Berilo & Haus der Geschichte NRW.

— [Daniel Heisig-Pitzen]

Zurück

Weitere Nachrichten

Unterrichtsinspirationen international

Kolleginnnen bei ERASMUS+ Fortbildungen in Dublin und Nicosia

Gute Stimmung bei herausfordernden Aufgaben

2. Runde der 64. Mathematik-Olympiade in Rheinberg

Meister und Vizemeister

Fußballer des Adolfinum auf Kreisebene sehr erfolgreich

Anpassung, Ausgrenzung, Instrumentalisierung

Klassen und Kurse besuchen NS-Fußball-Wanderausstellung

Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht

9. November 1938 - Erinnerung wachhalten

"Hummeln im Hintern"

"bio-logisch"-Wettbewerb: erfolgreiche Teilnahme des Adolfinums

"Voll, aber sehr gemütlich!"

Begegnungsnachmittag der Klassen 5

Dreifacherfolg der Fußballer zum Saisonstart

Alle Teams des Adolfinum erreichen die Endrunde der Kreismeisterschaften

Jede Zahl hat einen Namen

EF-Sowi-Kurs besucht die Ausstellung der Seebrücke „Flucht über das Mittelmeer“

Physik trifft auf Praxis

LKW-Spiegel und Verkehrssicherheit im Physikunterricht der 7c und 7d

Quattro STAGEoni

Schulband „Teenage Bedlam“ rockt vier verschiedene Bühnen