Nach nur acht Monaten Chinesisch-Unterricht: Batuhan-Yilmaz Ay bei seiner Präsentation.

Das nächste Ziel: Deutschland-Finale

Adolfiner überzeugen beim Wettbewerb "Chinese Bridge"

Auch im Finale: Antonia Schindelmann bei ihrer Präsentation im Duisburger Konfuzius-Institut.

Antonia Schindelmann und Batuhan-Yilmaz Ay aus der Einführungsphase haben am 28. April 2017 an der Vorauswahl zum 10. Internationalen „Chinese Bridge“-Wettbewerb im Konfuzius-Institut Metropole Ruhr (Duisburg) teilgenommen - und das mit Erfolg: Beide qualifizierten sich für das Deutschland-Finale des Wettbewerbs im Juni in Göttingen.

Antonia und Batuhan besuchen den chinesischen Grundkurs der Einführungsphase. Ihre Chinesisch-Lehrerin Yihu Schlossarek war vom Können ihrer beiden Schüler begeistert: "Obwohl sie Chinesisch nur acht Monate gelernt haben, bringen sie bereits beindruckende Leistungen". Von allen Teilnehmern dieses Wettbewerbs wird nicht nur kulturelles Wissen erwartet, sie müssen auch einen Vortrag in chinesischer Sprache halten und Fragen aus allen Themenbereichen auf Chinesisch beantworten. Und auch Sprachkunst und Musik sind gefragt: „Leise gehe ich, so wie ich leise gekommen bin. Und leise winke ich den Wolken über westlichem Himmel zum Abschied zu...“ - mit diesem Gedicht überzeugte Batuhan, während Antonia das chinesische Lied „Das Meer – meine Heimat“ sang.

Yihu Schlossarek: "Diese Herausforderung ist selbst für fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler sehr schwer, aber beide haben sich hervorragend geschlagen". Antonia und Batuhan werden zur Belohnung nun am Deutschlandfinale des Wettbewerbs im Juni 2017 am Konfuzius-Institut Göttingen teilnehmen.

Text: Yihu Schlossarek | Fotos: Konfuzius-Institut Metropole Ruhr (Duisburg).

— [Thomas Kozianka]

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