"Die Welt liegt Euch zu Füßen"

Informationsveranstaltung
„Ein Jahr im Ausland“

Bei der diesjährigen Informationsveranstaltung „Ein Jahr im Ausland“ kamen Schülerinnen und Schüler zusammen, die ein Jahr oder ein Teil dessen in unterschiedlichsten Ländern verbracht haben. Auch Oberstufenkoordinator Tim Herrmann nahm sich an diesem Abend viel Zeit, um zahlreiche Fragen zu beantworten. Diese Informationsverantaltung legte durch den Beitrag der Heimkehrinnen und Heimkehrer aus erster Hand nahe, warum es sich lohnt ins Ausland zu gehen.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer haben sich durch die Berichte der Adolfiner inspirieren lassen, so Lehrerin Tatjana Meier, die das Thema Auslandsaufenthalte am Adolfinum koordiniert. Für Meier sind es drei wesentliche Punkte, die einen Auslandsaufenthalte attraktiv machen: "Erstens erweitert es deinen Horizont und deine kulturelle Kompetenz. Du lernst neue Menschen und Traditionen kennen, was deine Weltsicht bereichert.Zweitens fördert ein Auslandsaufenthalt deine persönliche Entwicklung. Die meisten waren sich einig, dass man unabhängiger und selbstbewusster wird, denn man hat zwangsläufig gelernt, in neuen Situationen zurecht zu kommen-ganz ohne Eltern und das alles in einer Fremdsprache. Das ist herausfordernd und macht Spaß!Drittens werden Jugendliche sicherer im Sprachumgang: Das ist nicht nur beruflich wertvoll, sondern öffnet auch Türen zu neuen Freundschaften und kulturellen Einblicken."

Auch die Eltern bestätigten zum Schluss, dass ein Aufenthalt im Ausland nicht nur Bildungschancen, sondern auch persönliches Wachstum und eine breite Palette von Erfahrungen bietet, die das Leben bereichern. Lina Bauhaus aus der Q1, die ein Jahr lang in Australien war, schwärmt am Ende: „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg!“

Und wer mit dem Gedanken spielt, ins Ausland zu gehen oder einfach neugierig ist, was die Adolfiner im Ausland erleben, schaut sich gerne das Video an, in dem Anna Kleine-Grefe von ihren Erfahrungen in den USA berichtet:

Text: Tatjana Meier. | Foto: www.pexels.com.

— [Thomas Kozianka]

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