Ein Hauch von Hogwarts im Adolfinum: Gerhard Leßmann zauberte für die Fünftklässler.

Ein wenig Zauberei im Schulalltag

Überraschungsbesuch in den fünften Klassen

Derzeit ist der Schulalltag geprägt durch vielerlei Beschränkungen bezogen auf Bewegung und außerunterrichtliche Aktivitäten. Das ist eine Herausforderung besonders für die jüngsten Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen, befanden der Elternverein und Erprobungsstufenkoordinatorin Eva Redeker. Die Martinszeit beginnt und so wollte die Schule einen besonderen Moment mit den Kindern teilen - und auch einen Weckmann. Am letzten Donnerstag war es dann soweit: eine besondere Aufmerksamkeit machte sich auf den Weg durch die Klassen.

Und die Aufmerksamkeit kam in Form von Lehrer - gleichzeitig Profi-Jongleur und Zauberer (www.chapeau-bas.de) - Gerhard Leßmann durch die Tür des Klassenraums. Als Zauberlehrling unterstützte ihn sein Sohn Justus, der an diesem Tag aufgrund von Elternsprechtag an seiner Schule keinen Unterricht hatte.

Die beiden zauberten den Schülerinnen und Schülern ein Lachen aufs Gesicht - dies war selbst durch die Mund-Nasen-Bedeckung zu sehen und zu hören. Für viele besonders beeindruckend: Die Diabolo-Tricks von Justus Leßmann, denn auch viele Schülerinnen und Schüler haben ein solches Spielgerät zuhause und wussten und bestaunten die beeindruckenden „Moves“.

Am Ende der Show hatten dann auch die Lehrerinnen und Lehrer einen besonderen Auftritt: Sie beeindruckten mit Artistik und Jonglage. Den süßen Abschluss bildeten die Weckmänner der Schulbäckerei Schollin, die der Elternverein dankenswerterweise finanzierte. "Und die schmeckten an der frischen Luft sehr gut. So ein Moment gibt Schwung für die kommenden Wochen", freut sich Unterstufenkoordinatorin Eva Redeker über die gelungene Aktion.

Eine zauberhafte Überraschung

Text: Thomas Kozianka | Fotos: Eva Redeker.

— [Thomas Kozianka]

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