Naturwissenschaftenliche Olympioniken: die Teilnehmenden an der IJSO 2024.

Faszinierende Aufgaben rund um das Thema "Gas"

Erenuter Erfolg für das Adolfinum bei der JuniorScienceOlympiade

Die Schülerinnen und Schüler des Adolfinums haben in der ersten Runde der Internationalen JuniorScienceOlympiade (IJSO) einen großen Erfolg errungen: 17 Schülerinnen und Schüler haben sich für die dritte Runde des Wettbewerbs qualifiziert und damit die Chance auf eine Teilnahme am internationalen Olympia-Finale in Rumänien.

In der ersten Runde des Auswahlwettbewerbs drehte sich alles um das Thema Gas. Unter dem Motto „Mach Veränderungen in der Luft sichtbar!“, „Erforsche den Unterschied zwischen Sprudelwasser und Leitungswasser!“ und „Siehe Hefe beim Arbeiten zu!“ ließen sich 122 Schülerinnen und Schüler des Adolfinums faszinieren. Von ihnen erreichten 64 die zweite Runde des Auswahlwettbewerbs, den Multiple-Choice-Test, bundesweit nahmen insgesamt 1.150 Schülerinnen und Schüler an diesem Test teil.

Nach Abschluss der zweiten Runde stand fest, welche 351 Teilnehmenden sich für die nächste Runde qualifiziert hatten. Darunter befanden sich siebzehn Schülerinnen und Schüler des Adolfinums. Aus der Jahrgangsstufe 9 waren dies: Lea Nowatzki, David Merkel, Finja Moß und Finnley Meylan. Aus der Jahrgangsstufe 10 waren es: Leonie Weis, Piet Spruytenburg, Johann Hellmich, Julian Spitzer, Jule Illian, Timo Bernoth, Magdalena Hegmann, Carla Finkenrath, Samarah Ghadeer, Alexander Jobst, Asmin Yildiz, Leonie Schleicher und Felix Dittmer.

Diese Schülerinnen und Schüler schrieben in der ersten Maihälfte die Klausur zur dritten Runde der IJSO. Lehrerin Dr. Evelyn Kleine, die den Wettbewerb am Adolfinum betreut, beschreibt die Herausforderung für die Teilnehmenden: „Die Klausur der dritten Runde besteht aus Multiple-Choice-Aufgaben und theoretischen Aufgaben mit offenen Antwortformaten, die ein hohes Anforderungsniveau aufweisen. Die Themen stammen aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik, wobei Schulwissen auf teilweise unbekanntes Terrain angewandt wird.“

Im Juni erhalten die 39 Besten der Klausurrunde eine Einladung zum Bundesfinale. Aus diesen Schülerinnen und Schülern werden mithilfe von Labor- und Theorieklausuren die besten sechs ermittelt. Diese sechs Talente werden im Dezember in Rumänien Deutschland vertreten und sich im internationalen Wettbewerb mit Talenten aus aller Welt messen.

Text & Fotos: Dr. Evelyn Kleine.

— [Thomas Kozianka]

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