Ungeheuerlicher Besuch: die Gäste des Gruselabends am Freitag, den 13.

Schön schaurig: Freitag, der 13. am Adolfinum

Gruselabend für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5

Am Freitag, den 13. wurde sich am Adolfinum wieder gegruselt: Der Gruselabend der Schülerbücherei lockte mehr als vierzig Fünftklässler ein, sich mit Gruselgeschichten, Spielen, Bastelangeboten und einem großen Gruselparcours eine schaurig-schöne Zeit zu machen. Der Gruselabend findet jedes Jahr im November statt. Dort lernen sich die "neuen" Adolfiner noch besser kennen und verbringen einen tollen Abend an der Schule mit Lehrerinnen der Unterstufe. Dieses Jahr haben die Kolleginnen Sandra Hennemann, Mareike Hülle, Verena Richter, Meike Knochenhauer, Lisa Neumann und Eva Redeker für das Programm und die Verpflegung gesorgt. "Besonders bedanken möchten wir uns als Vorbereitungsteam bei den vielen Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe, die uns tatkräftig unterstützt haben", freut sich Sandra Hennemann. Und dass der Abend gelungen war, zeigen diese Bilder.

Text: Eva Redeker | Fotos: Yannick Jakubowski.

— [Thomas Kozianka]

Zurück

Weitere Nachrichten

95 Fragen zur Reformation

Siebtklässler entwickeln ein Reformations-Quiz und mehr

Dem "Fernen Osten" näher gekommen

Adolfiner zum Schüleraustausch in China

Wenn Schüler zu Rechtsmedizinern werden

Klasse 7a nimmt an kriminalbiologischem Workshop teil

Stolz und Dankbarkeit

Große Spendenbereitschaft der Schulgemeinschaft

Historische Einwanderungsregion Niederrhein?

EPh beschäftigt sich mit Migration

A la découverte de la Bourgogne

Neue Partnerschule in Frankreich

Seit Generationen verbunden: Familie Zahn und das Adolfinum

Henriette Zahn mit beeindruckendem Gastspiel am Klavier

Mission Titelverteidigung gelungen

Jungen der WK II werden erneut Fußball-Kreismeister

Grüße aus dem "Reich der Mitte"

Adolfiner besuchen Partnerschule in China

Im "Toaster": MiLeNas unterwes

Science-Teaching-AG bei Auftaktveranstaltung

Mit Hightech auf der Spur der Vorfahren

LK Biologie forscht im Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum

Philosophische Sommerferien

Jan Pütter besuchte die AGORA-Sommerakademie