Lillien, Chaymae und Yiran nehmen das Rascheln von Sägespäne auf.

Gedichte vertonen

6a als Lyrikdetektive unterwegs

Voller Einsatz: Hier wurde sogar mit einem Stativ gearbeitet.

Im Anschluss an die Unterrichtsreihe „Lyrikdetektive – der Natur auf der Spur“ wurde die 6a selbst kreativ. Die Aufgabe lautet: Erstellt ein Video, indem ihr ein Gedicht vertont, das viele Lautmalereien und/oder mögliche Geräuschkulissen enthält.

Bereits bei der Recherche im Internet kamen den Kindern viele Ideen, wie sie ihre Arbeit planen und die Geräusche vertonen können. In einer ersten Planungsphase wurde organisiert, wer was mitbringen muss und wer welche Aufgabe in der Gruppe übernimmt.

Deutschunterricht draußen. Zum Aufnehmen der Gedichte braucht man Ruhe und Geduld.

„Wir haben recherchiert und ein kurzes Gedicht gefunden, wovon wir uns inspirieren ließen. Und dann haben wir entschieden, wir schreiben ein eigenes.“, so Fiona Kirchberg und Greta Rywotzki. Nach der Auswahl des Gedichtes stand das Vertonen auf dem Plan. Die Sechstklässer*innen haben unterschiedliche Varianten gewählt, wie sie ein Video erstellen wollen. Caro Schoepp und Zarah Lechtenberg erklären: „Wir malen kleine Bilder, die zum Gedicht passen und zeigen diese beim Vorlesen.“ Andere Gruppe haben Aufnahmen in der Natur von Bäumen und Blätterrascheln zu machen. Alle arbeiteten begeistert an ihren Klangcollagen und probierten dabei auch neue digitale Techniken aus, um ihre Videos zu bearbeiten und zurecht zuschneiden. Alexander Berg empfiehlt hier: „Meine Gruppe nutzt zum Bearbeiten die App CapCut. Da gibt es viele Effekte und das Schneiden funktioniert echt einfach.“

Text: Charlene Gehlen

— [Daniel Heisig-Pitzen]

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