Holzblasinstrumentmeister und -schüler: Vincent Mori mit Musikschullehrer Siegbert Langer mit dem Saxpohon.

Instrumentenkarussell dreht
sich zum dritten Mal

Ein Zwischenbericht zur Halbzeit

Geben alles beim Musizieren: Nicola Vogel, Anatol Angermann und Mateo Berg mit Musikschullehrer Thomas Löffler.

Mittlerweile dreht sich das Instrumentenkarussell in Kooperation mit der Moerser Musikschule zum dritten Mal, die SuS probieren gerade also ihr drittes Instrument aus und berichten zur Halbzeit von ihren Erfahrungen im Rahmen eines kleinen Interviews.

Wie gefällt euch das Instrumentenkarussell? Welche Instrumente haben euch bis jetzt am besten gefallen und wieso? Wisst ihr schon, ob ihr euch für Instrumentalunterricht an der Musikschule anmelden würdet?

„Ich finde es nett hier, man lernt viele neue Instrumente kennen und dabei findet man heraus, dass man Instrumente ganz gut kann, von denen man das nie gedacht hätte. Ich hatte jetzt gerade die erste Stunde Schlagzeug, die fand ich echt gut. Davor hat es mich echt überrascht, dass ich so gut mit Klarinette klargekommen bin, das konnte ich echt gut, aber ich glaube Schlagzeug gefällt mir besser. Ich überlege vielleicht Klarinettenunterricht zu nehmen, weil ich das echt gut kann und mir Spaß gemacht hat.“ – Mateo Berg, 6b

„Ich finde es gut, dass man jedes Instrument, das hier angeboten wird, ausprobieren kann und man sich nicht erst an der Musikschule anmelden oder bis zu einem ‚Tag der offenen Tür‘ warten muss, um ein Instrument auszuprobieren. Hier lernt man die Instrumente auch schon richtig. Mir gefiel von allem bis jetzt Trompete, ich finde das war das einfachste Instrument, es ging relativ schnell, da einen Ton rauszukriegen. Ich überlege, ob ich Trompetenunterricht nehme, weil mir das sehr gefallen hat.“ – Anatol Angermann, 6d

Lernen saitenweise: Luis Helmich und Johann Hellmich mit Musikschullehrer Pierre Disko.

„Ich finde es gut, dass man hier so viel lernt, so viele Instrumente ausprobieren kann und das der Unterricht auch nicht so viel Geld kostet. Ich finde bis jetzt Trompete und Schlagzeug am besten, weil das am meisten Spaß gemacht hat. Ich würde vielleicht Trompetenunterricht nehmen, weil es Spaß macht, die Töne zu lernen.“ – Lisa Kremer, 5b

„Ich finde es gut, dass man so viele Instrumente lernt und sich nicht sofort für den Unterricht anmelden muss, sondern erstmal gucken kann, wie man das Instrument findet, bevor man dann richtig startet. Ich finde das Schlagzeug am besten, ich mag halt Schlagzeug und E-Gitarren und wusste gar nicht, dass man da auch so coole Töne rausbekommt. Ich würde wahrscheinlich Schlagzeug- und E-Gitarrenunterricht nehmen, das macht einfach Spaß.“ – Magdalena Hegemann, 5d

Am Schlagzeug: Lisa Kremer und Magdalena Hegemann mit Musikschullehrer Rolf Hildebrand

Das Instrumentenkarussell startete kurz nach Beginn des zweiten Halbjahres, soll aber künftig Anfang des ersten Halbjahres - und dabei in erster Linie für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 - starten, ebenso wie die Anmeldung.

Fotos und Text: Simon Stockamp

— [Daniel Heisig-Pitzen]

Zurück

Weitere Nachrichten

575 Euro für HOKISA

Erfolgreiche Adventskalender-Aktion zum Tag der offenen Tür

Adventsflohmarkt am Adolfinum

7. Dezember - 12-16 Uhr / Flohmarkt findet statt

Englischunterricht in innovativer Tradition

KI-Nutzung in Prüfungssituationen

„Mein Großvater hätte mich erschossen“

Bestseller-Autorin Jennifer Teege zu Gast am Adolfinum

Ein Tag fürs Lesen

Der "Bundesweite Vorlesetag" am Adolfinum

Starkes Team, starke Leistung: Adolfinum erneut Kreismeister

Titelverteidigung der WK-II-Fußballmannschaft

Erfahrungen ermöglichen, Selbstvertrauen stärken

Spendensammlung für Oberstufenprojekt mit Grundschülern

Ein Wiedersehen mit der Grundschulzeit

Ein gelungener Begegnungsnachmittag am Adolfinum

„Unser tägliches Brot“ – Morgenandacht mit allen Sinnen

Gestaltung durch den ev. Religionskurs 6a/6e

Der Ausflug der 5c in den Stadtpark

Ein Tag voller Spaß und Kennenlernen

Gedenkveranstaltung zum 9. November

Schülerinnen und Schüler gedenken der Opfer der Pogromnacht