Sichtlich stolz: Alle Solistinnen und Solisten des „Podiums“ am 18. März 2025.

Klangvolle Talente auf dem Podium

Solisten bringen die Aula zum Klingen – und das Publikum zum Staunen

Am 18. März 2025 fand das „Podium“ in der Aula des Gymnasiums Adolfinum statt. Viele Eltern, Verwandte, Lehrerinnen und Lehrer sowie vor allem Freundinnen und Freunde der Solistinnen und Solisten waren gekommen.

In der ersten Hälfte des Abends eröffnete Aurelia Kaiser aus der Klasse 5b das Programm und verzauberte mit ihrer Klavierkunst den ganzen Saal. Anschließend spielte Elijah Sampson aus der 5d zwei Stücke, die ebenfalls für große Begeisterung sorgten. Als Dritter betrat Kian Morajad aus der 6c die Bühne – mit seiner Violine, begleitet von Frau Rahrbach-Sander am Klavier. Das Publikum lauschte gebannt dem harmonischen Zusammenspiel.

Der vierte Beitrag gehörte Sarah Lechtenberg aus der 8a, die ein weiteres schönes Klavierstück darbot. Danach folgte Jonah Pfeiffer aus der 7b – dieses Mal nicht mit einem klassischen Instrument, sondern mit einem Solo auf dem Schlagzeug, das beim Publikum hervorragend ankam.

Finley aus der 10e und Max Klingemann zeigten eindrucksvoll, dass man auf dem Klavier nicht nur klassische, sondern auch moderne und Popmusik auf hohem Niveau präsentieren kann.

In der Pause konnten sich die Gäste mit belegten Brötchen und einem Glas Orangensaft stärken – liebevoll vorbereitet vom Elternverein.

Nach der Pause trat Alessandro Diaz von Köster aus der 7c auf und präsentierte ebenfalls eindrucksvoll sein Können am Klavier.

Im Anschluss stand Flötenmusik im Mittelpunkt. Judith Pfeiffer aus der 9a und ihre Lehrerin trugen zwei Stücke von Mozart vor, die das Publikum in Staunen versetzten. Dann überzeugte Valerio Pannozzo aus der 10a mit einem gefühlvollen und fehlerfreien Vortrag eines Stücks von Ludovico Einaudi.

Zum Abschluss folgten noch einige musikalische Höhepunkte: Mia Lenz und Birte Goßem beeindruckten im Duett mit Klavier und Querflöte – ihr Beitrag ist auch für die Landesausscheidung von „Jugend musiziert“ vorgesehen.

Den krönenden Abschluss bildeten die ältesten Teilnehmenden, die bereits in den vergangenen Jahren dabei waren: Sie spielten anspruchsvolle Werke von Rachmaninoff und Grieg auf beeindruckendem Niveau – wie Profis. Kein Wunder, dass das Publikum begeistert war und lange applaudierte.

Zum Dank erhielten alle Mitwirkenden eine Rose von den Musiklehrerinnen und -lehrern sowie ein besonderes Lob von Herrn Klag.

Text: Youssef Zouzi (6c) / C. Rahrbach-Sander

— [Daniel Heisig-Pitzen]

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