Kein Teufelszeug: Das Smartphone und seine kommunikativen Fähigkeiten lassen sich gut in den Fremdsprachenunterricht einbinden.

"Koi 2 9"?

Französische WhatsApp-Abkürzungen
sind eine Wissenschaft für sich

Nicht alles war früher besser. Kam es zu meiner Schulzeit im Französischunterricht hauptsächlich darauf an, über vorgegebene Lehrwerktexte in der Zielsprache zu sprechen, geht es heute darum, die Kommunikationsfähigkeit der Lernenden in konkreten Anwendungssituationen zu stärken. Das Thema der 5. Lektion „La langue SMS“ des Lehrwerks Découvertes 2 knüpft an der Lebenswirklichkeit der SchülerInnen an und macht aus den Lernenden Experten, die auf Französisch experimentieren und hierdurch die Sprache individuell (er)leben dürfen. Hochmotiviert verfassten die SchülerInnen thematischbezogene Texte und entzifferten in der abschließen Präsentation die WhatsApp-Nachrichten der KursteilnehmerInnen. Eine bessere Vorbereitung auf den Alltag der Jugendlichen im Kontakt mit Muttersprachlern gibt es kaum.

Zina Bader und Venice Mastnak aus Klasse 7b und 7e berichten:

Lebensnah: WhatsApp-Nachrichten im Französischunterricht

Smartphones anstatt Bücher? Gerne! In unserem Französischunterricht haben wir uns mit der Jugendsprache befasst. Dass wir in Gruppen etwas gemeinsam erarbeiten, ist uns auch schon aus anderen Stunden bekannt. Aber mit Hilfe von WhatsApp-Abkürzungen im Unterricht mit unseren Freunden chatten, ist für uns alle neu. Anschließend präsentierten wir unsere „kodierten“ Konversationen und werteten die Ergebnisse anhand vorher zusammen erarbeiteter Kriterien im Plenum aus.  Diese Abwechslung hat sehr viel Spaß gemacht! A2m

Vorspanntext und Fotos: Tatjana Meier

— [Daniel Heisig-Pitzen]

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