Aktiv für einen guten Zweck: Sven Neumann und den Schülerinnen Emily Braun und Sarah Hünseler.

Leben mit HIV. Anders als du denkst.

Tombola zum Welt-AIDS-Tag 2021

Eine stolze Summe: Der Erlös erhält die AIDS-Hilfe in Duisburg.

In diesem Jahr gab es am 1. Dezember wieder eine große Tombola zum Welt-AIDS-Tag in der Pausenhalle unserer Schule. Da unsere traditionelle Tombola im letzten Jahr aufgrund der pandemischen Lage ausfallen musste und es nur einen Infostand in der Pausenhalle gab, war es umso schöner, wieder eine Tombola für den guten Zweck zu veranstalten. Neben vielen nützlichen Preisen, konnte man an unserem Stand aber auch Informationsmaterial, Red Ribbons und Giveaways, die die Aidshilfe Duisburg jedes Jahr zur Verfügung stellt, bekommen. Der Erlös von stolzen 455 Euro aus dem Loseverkauf geht an die Aidshilfe in Duisburg, die mit diesem Geld Menschen mit HIV in individuellen Notlagen z.B. beim Umzug in eine barrierefreie Wohnung oder bei medizinischen Hilfsmitteln unterstützt. Die diesjährige Kampagne steht unter dem Motto „Leben mit HIV. Anders als du denkst“ und will Berührungsängste abbauen und zeigen, dass Menschen mit HIV heute leben können wie alle anderen, denn bei rechtzeitiger Behandlung lässt sich der Ausbruch von Aids verhindern. HIV ist unter einer medikamentösen Therapie auch nicht mehr übertragbar. Dennoch ist es nach wie vor wichtig, über HIV aufzuklären, da HIV-positive Menschen immer noch diskriminiert werden. Die Gründe dafür sind wie so häufig Vorurteile und Unwissenheit.

Die Tradition, den Welt-Aids-Tag an unsere Schule zu begehen und damit ein Zeichen zu setzten und seine Solidarität mit Menschen in Notlagen zu bekunden, gibt es seit vielen Jahren. Die Idee eine Tombola zu veranstalten, wurde 2012 von Sven Neumann ins Leben gerufen und findet seitdem jährlich in der Pausenhalle unserer Schule statt. Es ist immer wieder erfreulich, dass unsere Schulgemeinschaft sich gerne an solchen Aktionen beteiligt und auch in diesem Jahr den Welt-AIDS-Tag tatkräftig mitgestaltet hat. Ein großes Dankschön geht an die Schüler*innen, die den Stand in den Pausen betreuten.

Text und Fotos: Christina Evers

— [Daniel Heisig-Pitzen]

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