Aus allen Klassen und Stufen: 15 Jungs und 9 Mädchen stellen das Adolfiner Team.

Matheolympiade in Römerstadt Xanten

2. Kreisrunde- 24 Adolfiner nahmen teil

Am 15. November 2018 machte sich zum wiederholten Male eine große Gruppe von Schülern aus allen Klassenstufen unter Leitung von Herrn Kuster auf zur zweiten Runde der Matheolympiade, diesmal nach Xanten zum Stiftsgymnasium.

Das Motto der Matheolympiade „Mathe bis der Kopf raucht“ merkte man vielen Schülern und Schülerinnen nach zwei, für die älteren sogar drei Stunden Bearbeitungszeit zwar an, jedoch waren die meisten überglücklich, die Aufgaben gut gemeistert zu haben. Darüber hinaus kennen sich die meisten Teilnehmer schon aus den Vorjahren. Über Erfahrungen und Aufgaben tauschten sich die Schüler auch in diesem Jahr jahrgangsstufenübergreifend aus.

Jetzt sind alle ganz gespannt auf die Ergebnisse und ob die Reise zum Mathe-Olymp auch für manche noch in die dritte Runde geht. Wir freuen uns schon auf die Olympiade im nächsten Jahr in der renovierten Stadthalle in Kamp-Lintfort.

Text: Gerrit Schulz, Foto: Peter Kuster

— [Daniel Heisig-Pitzen]

Zurück

Weitere Nachrichten

„Ecclesia semper reformanda est“

Evangelischer EF-Kurs nimmt
an Mitmach-Kirche teil

Projekttage starteten mit
viel Spaß und Bewegung

Abschlusswoche des Schuljahres /
Update: Bilder und Video von Tag 2

Wandern, Windmühlen und Wellengang

Klassenfahrt 9b und 9d in Egmond an Zee

Friedrich Dürrenmatt meets Torsten Sträter

Animiertes Audiobook, u.a. von Torsten Sträter eingesprochen

Kreative Romanarbeit

Lapbook-Erstellung zu "Iva, Samo und
der geheime Hexensee" in Klasse 5

Hunde – tierisch beste Freunde?

Teams von Sprachtherapeutinnen mit Therapiebegleithunden besuchen 6C

  • Erziehungswissenschaften

Pädagogik-Koryphäe im
Austausch mit Leistungskurs

Zoom-Meeting mit Klaus Hurrelmann

Bronze für das Adolfinum

Fußballer beim NRW-Landesfinale

Greenwashing auf der Spur

Jana Schmidt auf Bundesebene beim Europäischen Wettbewerb erfolgreich

Dein Stein fehlt!

Aktion der Fachschaft Kunst setzt Zeichen der Solidarität für die Ukraine

Von Moers nach Düsseldorf

FFF-AG zu Gast bei Charlotte Quik im Landtag Nordrhein-Westfalen