Erfolgreiche im Philosophie-Wettbewerb: Sophia Meißner (Q1), Dina Fazlipour (EF) und Valentin Soulier (Q2); es fehlt: Alissa Wecker (Q1).

Nachdenken über Wahrheit, Glück und Individualisierung

Wettbewerb "Philosophischer Essay"

In diesem Schuljahr haben sich Dina Fazlipour (Einführungsphase), Alissa Wecker und Sophia Meißner (beide aus der Q1) sowie Valentin Soulier (Q2) den Herausforderungen des 24. Landes- und Bundeswettbewerbs "Philosophischer Essay" gestellt - und das mit großem Erfolg.

Dina Fazlipour setzte sich erfolgreich mit der Frage auseinander, ob man Menschen zu ihrem Glück zwingen dürfe. Alissa Wecker und Sophia Meißner stellten sich der Aussage von Ulrich Beck: „Individualisierung meint nicht Vereinsamung, Beziehungslosigkeit, sondern die Ausbildung neuer Lebensformen, in denen die einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren müssen.“ (aus: Die Erfindung des Politischen. Zu einer Theorie reflexiver Modernisierung. Frankfurt a.M., S. 150).
Valentin Soulier setzte sich erfolgreich mit der Frage nach der Wahrheit von Aussagen auseinander (Thema 3: „Jede Aussage kann auf jeden Fall wahr sein, wenn wir an anderer Stelle im System drastische Anpassungen vornehmen.“ Quine (1951), Two Dogmas of Empiricism. In: The Philosophical Review 60, S. 40).

Die Fachschaft Philosophie freut sich über diese guten Ergebnisse in allen Jahrgangsstufen.

Sophie Meißner: Philosophie-Essay 2022

sophia_meissner_philosophie_essay_2022.pdf (50,0 KiB)

Text & Foto: Anika Sokolowski.

— [Thomas Kozianka]

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