Auszeichunung durch die Ministerin: Die Redakteurinnen mit NRW-Schulministerin Sylivia Löhrmann.

Schulministerin zeichnet Schülerzeitung des Adolfinums aus

Online-Zeitung "viewpoint@GAM" siegt auf Landesebene

Die Online-Schülerzeitung des Adolfinums "viewpoint@GAM" hat den ersten Platz auf Landesebene in der Kategorie "Online-Zeitung" beim Schülerzeitungswettbewerb der Sparkassen gewonnen. Am 27. August 2015 wurde der Preis durch NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann in der Hauptfiliale der Sparkasse in Düsseldorf verliehen. Besonders hervorgehoben wurden von der Jury die hohe Aktualität und journalistische Sachlichkeit der Artikel rund um Politik, Gesellschaft und Schule, die regelmäßig wöchentlich von den Redakteuren verfasst und online publiziert werden. Auch Schulleiter Hans van Stephoudt gratuliert zum Landessieg: "Die Mitglieder der Redaktion dürfen sehr stolz auf diese Auszeichnung sein. Ich freue mich sehr, dass sich hier Schülerinnen und Schüler über den Unterricht hinaus intensiv mit politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigen."

Die Redakteurinnen Sira-Liara van Dyck, Imke Querl, Azra Özen und Hannah Kambartel, die die Preisverleihung stellvertretend für die anderen Redaktionsmitglieder besuchen durften, freuten sich, das Preisgeld in Höhe von 800 Euro von NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann in Empfang zu nehmen. „Jetzt arbeiten wir mit noch größerer Motivation an unserer Zeitung“, so die Redakteurinnen von viewpoint@GAM, die in diesem Schuljahr schon an neuen Artikeln sitzen. Zum Erfolg des ersten Preises beigetragen haben natürlich ebenso die Redakteure Carlotte Genkel, Hannah Ventzke, Laetitia Hoeninger, Lisa Wagner, Jan Pinto Strohhäusl und Simon Stavroulakis, die die Schülerzeitung mit engagierten Beiträgen im letzten Jahr unterstützten.

Intensiv in Wort und Bild auseinandergesetzt hatten sich die Redakteure der Zeitung in diesem Schuljahr unter anderem mit Themen wie dem Anschlag auf Charlie Hebdo, Pegida und der Ebola-Katastrophe in Westafrika, ebenso wurde über das Schulleben berichtet wie zum Beispiel den Besuch der Familie Bethe zur Förderung des Auschwitzprojektes, die Präsentation der Erweiterungsprojekte oder Exkursionen.

Text & Foto: Martina Mehren.

— [Thomas Kozianka]

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