Zwei Seiten, vier Meinungen: Unterschiedliche Ansichten trafen bei den Debatten intensiv auseinander.

Sich mit aktuellen Themen
engagiert auseinandergesetzt

Schulentscheid von
Jugend debattiert 2023

Haben sich beim Bewerten bewährt: Die Schülerjurorinnen nahmen die Aufgabe sehr ernst.

Wie in vielen der letzten Jahre fand auch in dieses Jahr am Freitag, den 13. Januar der Schulentscheid von Jugend Debattiert der Jahrgangsstufe 9 und Q1 statt. Dafür trafen sich, die von ihrem Mitschüler*innen gewählten Vertreter, diese waren in Jahrgangsstufe neun aufgeteilt in zwei Hauptkandidaten und zwei Stellvertreter pro Klasse, in der Q1 acht gleichberechtigte Vertreter*innen, im Raum I27. Als mentale Unterstützung durfte jeder Nominierte sich zwei Begleitpersonen auswählen, welche der Veranstaltung zuschauten. Mit dabei waren als Juror*innen die Lehrer*innen Daniel Heisig-Pitzen, Franziska Deventer und Julia Haustein sowie die Schülerinnen Kim Schirra, Angelina Hoffmann und Alissa Wecker.

Strahlende Gesichter: Über die ersten fünf Plätze und damit die Teilnahme in Dinslaken freuen sich die 9.-Klässler.

Der Tag begann für alle Teilnehmenden mit einer kleinen Begrüßung durch das Jurorenteam und mit der Verkündung des Themas als auch der Teilnehmer der ersten Debatte. Während sich diese mit ihren Partnern zur Vorbereitung absprachen, hatten die restlichen Anwesenden Zeit sich über die Themen der anstehenden Debatten auszutauschen und die freie Zeit zu nutzen. Nach dieser halbstündigen Zeit der Absprache begann die erste Debatte mit der Streitfrage, ob privates Silvesterfeuerwerk verboten werden soll. Währenddessen bereiteten sich die Teilnehmenden der zweiten Debatte mit der Streitfrage, ob ein Fach praktische Lebensführung eingeführt werden soll, vor. Diese fand nach einer kurzen Pause im Anschluss statt. Parallel begann die Vorbereitungszeit der dritten und letzten Debatte der neunten Klassen mit dem Thema, ob unsere Schule Regeln aufstellen soll, wie sich Schüler*innen im Unterricht zu kleiden haben. Nach Abschluss dieser Debatte, zogen sich die Juror*innen zur Bewertung der Debatten zurück. Währenddessen begann dieV orbereitungszeit der Teilnehmer der ersten Debatte der Q1, welche das Thema hatte, ob in Zukunft Angriffe auf Gemälde, z. B. von Klimaaktivisten, stärker bestraft werden sollen. Nach einer 30-minütigen Pause begann für die Debattant*innen der neunten Klassen die Bewertungsrunde, dabei erhielten alle Kandidat*innen von den Juror*innen, persönliches Feedback mit sowohl positiven Punkten aber auch konstruktiver Kritik. Darauf folgte die Verkündung, wer die neunten Klassen des Adolfinums am 23.02 beim Regional Wettbewerb in Dinslaken vertreten wird und wer als Stellvertreter mitkommen wird.

Leuchten alle Seiten eines Themas aus: Die vier Bestplatzierten aus der Oberstufe.

Daraufhin begann die erste Debatte der Q1 mit dem oben genannten Thema. Parallel erhielten die Debattanten der zweiten Debatte der Q1 ihre Vorbereitungszeit. Während dieser vertieften sie mit ihrem Partner das Thema, ob in Deutschland in soziales Pflichtjahr eingeführt werden soll, welches sie in der anschließenden Debatte erörterten. Nach auch dieser Debatte beriet sich die Jury erneut, um auch die Sieger und Stellvertreter der Q1 zu küren, nachdem alle Teilnehmenden ihr Feedback erhielten.
Nach einer kurzen Verabschiedung durch die Juror*innen, in welcher diese sich bei allen Beteiligten bedankten, stehen am Ende des Tages diese Sieger fest. Die neunte Klasse wird dabei vertreten durch: Timo Bartels (9e, 1.Debatte) und Inka Kuczkowiak (9d, 3.Debatte), vertreten werden die beiden durch Coralie Sophie Salenga (9a,1.Debatte) und Lea Schwich (9b, 1. Debatte). Allerdings rückt für Lea Schwich, aufgrund eines Auslandsaufenthalts, Jule Brinkmann (9a, 2.Debatte) nach. Für die Q1 treten in Dinslaken Lilli Scheidung (1. Debatte) und Tamara Simunovic (1. Debatte) an. Als ihre Stellvertreter werden sie begleitet von Luca te Paß (2. Debatte) sowie Miguel Linkenbach (2.Debatte).

Fotos: Franziska Deventer / Text: Lea Schwich (9b), Coralie Sophie Salenga (9a)

— [Daniel Heisig-Pitzen]

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