Der Briten liebstes Heißgetränk: auch die 5b genießt einen guten Schwarztee.

Tea time in class 5b

Interkulturelles Lernen in die Praxis umgesetzt

Das beliebteste Getränk der Welt ist Tee. Die Briten lieben das heiße Getränk und verstehen es, ihre „tea time“ zu zelebrieren. Auch die Klasse 5b kam in den Genuss, einen feinen „English Breakfast Tea“ zu trinken. Dazu wurden klassische „biscuits“ gereicht – die schmeckten manchen besser als der Schwarztee ;-). Obwohl einige Schüler bilanzierten, dass schwarzer Tee mit Milch „not quite their favourite“ ist, fand die Klasse 5b durchaus Gefallen daran, die Tradition von „tea time“ zu feiern. So macht interkulturelles Lernen jedenfalls Spaß. Und wer noch einmal nachlesen möchte, wie man einen English Breakfast Tea zubereitet: 

How to make a nice cup of tea:

Please steep your tea. 

After three to five minutes take out your tea bag.

Add milk or cream and maybe sugar to your tea. 

Enjoy a biscuit, scone or sandwich with your tea.

Text und Foto: Maren König

— [Daniel Heisig-Pitzen]

Zurück

Weitere Nachrichten

95 Fragen zur Reformation

Siebtklässler entwickeln ein Reformations-Quiz und mehr

Dem "Fernen Osten" näher gekommen

Adolfiner zum Schüleraustausch in China

Wenn Schüler zu Rechtsmedizinern werden

Klasse 7a nimmt an kriminalbiologischem Workshop teil

Stolz und Dankbarkeit

Große Spendenbereitschaft der Schulgemeinschaft

Historische Einwanderungsregion Niederrhein?

EPh beschäftigt sich mit Migration

A la découverte de la Bourgogne

Neue Partnerschule in Frankreich

Seit Generationen verbunden: Familie Zahn und das Adolfinum

Henriette Zahn mit beeindruckendem Gastspiel am Klavier

Mission Titelverteidigung gelungen

Jungen der WK II werden erneut Fußball-Kreismeister

Grüße aus dem "Reich der Mitte"

Adolfiner besuchen Partnerschule in China

Im "Toaster": MiLeNas unterwes

Science-Teaching-AG bei Auftaktveranstaltung

Mit Hightech auf der Spur der Vorfahren

LK Biologie forscht im Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum

Philosophische Sommerferien

Jan Pütter besuchte die AGORA-Sommerakademie