Puzzle-Arbeit mit Knochenteilen: die Klasse 7a im Workshop "Forensische Anthropologie".

Wenn Schüler zu Rechtsmedizinern werden

Klasse 7a nimmt an kriminalbiologischem Workshop teil

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 besuchten auch in diesem Jahr im Rahmen einer Exkursion im Fach Biologie das Neanderthal-Museum bei Mettmann. Hier konnten Sie unter anderem ihre Kenntnisse zur Evolution des Menschen durch die anschauliche Ausstellung vertiefen und das Gelernte praktisch anwenden. Hierzu dienten auch die Workshops, die in der nahegelegenen „Steinzeit-Werkstatt“ angeboten wurden - die Klasse 7a bewies dabei kriminalistischen Spürsinn.

Neben Themen der Evolution wurden hier auch Themen mit besonders deutlichem Gegenwartsbezug behandelt. Die Klasse 7a nahm zum Beispiel mit ihrem Biologielehrer Ernst Kisters an einem Workshop zur Kriminalbiologie - genauer: forensische Anthropologie - teil. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit Methoden, die sie aus dem Fernsehprogramm kennen unter professioneller Anleitung eines Anthropologen zu erproben.

Nach anfänglicher Scheu bei einigen, mit den Skelett-Teilen zu hantieren, waren bald alle voll bei der Sache „ihren Fall“ zu lösen. Dazu war „Puzzle-Arbeit“ und ein genauer Vergleich von Knochenstrukturen sowie Kenntnisse zu Unterschieden im Skelettaufbau und Männern und Frauen und unterschiedlichen Konstitutionen und Altersklassen nötig. Insgesamt lieferten die Schülerinnen und Schüler eine tolle Arbeit und trugen so zu einer gelungenen Veranstaltung bei.

Text & Fotos: Ernst Kisters.

— [Thomas Kozianka]

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