Austellung in der Pausenhalle: „Treffpunkt Schulhof“, „Unser Pausenhof – eine runde Sache“ und „Novafinum“ heißen die drei konkurrierenden Entwürfe.

Wie soll der Pausenhof des Adolfinums in Zukunft ausschauen?

Drei Entwürfe von Schülerinnen und Schülern stehen zur Abstimmung.

In dem Modell „Treffpunkt Schulhof“ stellen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Sitzgelegenheiten in den Mittelpunkt, um so mehr Kommunikation und ruhige Gesprächsatmosphären zu ermöglichen. Im Entwurf „Unser Schulhof - eine runde Sache“ überziehen ovale und kreisrunde Formen den neuen Schulhof. „Runde Formen assoziieren wir mit Formen der Natur und mit Harmonie“, erläutern die Erfinder des Konzepts. Das dritte Modell nennt sich „Novafinum“. Hier haben die jungen Architekten versucht durch eine klare Trennung von Spielflächen und Ruhebereichen dem Schulhof eine klarere Struktur zu geben.

Entwickelt wurden die Ideen im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „Architektur macht Schule“, die von dem Landschaftsarchitekten Matthias Hähnel geleitet wird. „Herr Hähnel hat mit den Schülerinnen und Schülern im vorangegangenen Schulhalbjahr sehr konzentriert gearbeitet und großartige Ergebnisse erzielt. Mir fällt es sehr schwer, mich zu entscheiden. Jeder Entwurf würde eine deutliche Verbesserung des Pausengeländes darstellen“, lobt der begleitende Kunstlehrer Herr Dinkelmann die Arbeiten der AG, die ab heute in der Pausenhalle ausgestellt sind.

Text und Fotos: Kai Dinkelmann

— [Kai Dinkelmann]

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