Wiedersehensfreude und Nostalgie: 23 Abiturientinnen und Abiturenten des Jahrgangs 1997 besuchten ihre "Penne".

Wiedersehen macht Freude

Treffen des Abiturjahrgangs von 1997

Zusammenhalt auch über die Schulzeit hinaus: Nicht nur zum alle zwei Jahre stattfindenden Herbstfest, sondern auch zwischendurch für Jubiläen finden unter Alt-Schülerinnen und -Schülern am Adolfinum Treffen statt. Auf der Seite des Vereins "Ehemaliger Adolfiner" lassen sich weitere Treffen nachlesen und die Alumni-Datenbank, in die man sich eintragen lassen kann, sorgt für Kontaktmöglichkeiten untereinander. Dieses Mal traf sich der Jahrgang 1997 und bestaunte die Veränderungen an ihrer Schule, wovon Latein- und Religionslehrer Ulrich Voß berichtet.

Der Abiturjahrgang von 1997 kam anlässlich des 25. Jahrestages wieder zusammen, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern. So fanden sich am 30. April 23 ehemalige Schülerinnen und Schüler auf dem Lehrerparkplatz am altehrwürdigen Altbau des Adolfinums ein. Einige Ehemalige hatten eine weite Reise auf sich genommen (z.B. aus Berlin) - entsprechend groß ist die Wiedersehensfreude gewesen.

Nach dem stimmungsvollen Auftakt auf dem Lehrerparkplatz fand eine Führung durch die Räumlichkeiten der Schule statt. Die zahlreichen Veränderungen im Gebäude wurden staunend wahrgenommen, Erinnerungen geweckt und ausgetauscht, die alten Klassenräume im Erdgeschoss des Neubaus aufgesucht, in denen 1988 alle fünften Klassen (es gab noch zwei Lateinklassen) ihre Laufbahn starteten, es wurden Fotos und Selfies geschossen.

Von Erinnerungen beseelt suchte der Trupp der 97er gutgelaunt das „Mondi“ auf, wo die Jubiläumsparty bei Pizza und dem einen oder anderen Kaltgetränk bis in den frühen Morgen weiterging. Im Verlauf des Abends trudelten immer mehr Jubilare ein. Das Gefühl der Verbundenheit untereinander, aber auch mit dem Adolfinum war so beeindruckend, dass sich am Ende alle einig waren: zum 30jährigen sehen wir uns wieder!

Text und Foto: Ulrich Voß

— [Daniel Heisig-Pitzen]

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